Achtsamkeitsforschung & Wissenschaft
Literatur- sowie Videoempfehlungen
Die englischsprachige Meta-Datenbank PubMed fasst viele medizinische Datenbanken zusammen. Unter dem Begriff „Mindfulness“ bietet sie somit eine ausführliche und aktuelle Übersicht der Studienergebnissen zum Thema Achtsamkeit.
Auch die American Mindfulness Research Association gibt eine gute Übersicht über viele wissenschaftlichen Arbeiten, die zum Thema Achtsamkeit gemacht wurden.
Mittlerweile gibt es unzählige Studien zu Achtsamkeit und v.a. auch dem MBSR-8-Wochenkurs, welche physische und psychische Effekte nachweisen konnten.
Der iga.Report 45 widmete sich genau dieser Fragestellung und stellte die Senkung des Stressempfinden durch Achtsamkeitsprogramme wie MBSR besonders starke Effekte heraus.
Hier eine Zusammenfassung der Effekte, welche studienübergreifend nachgewiesen wurden:
Die Aufmerksamkeitslenkung sowie -dauer wird durch das praktizieren von Achtsamkeit verbessert. Des Weiteren wird die Fähigkeit geschult, sich vor Ablenkung zu schützen und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken.
Durch das Achtsamkeitstraining wird die Wahrnehmung des Körpers/der Körperempfindungen verbessert, welches es ermöglicht Frühwarnsymptomen für körperliche oder psychische Erkrankungen zu erkennen und somit ein präventives gesundheitsbewussten Verhaltens zu fördern.
Gedanken, Ängste sowie Grübeleien werden besser wahrgenommen und akzeptiert, was den Umgang mit Gedanken sowie die Einflussnahme am eigenen Zustand verbessert.
Die Verbesserung der Emotionsregulation und Toleranz negativer Gefühle gegenüber steigert und erleichtert den Umgang mit negativen Gefühlen, welches inbesondere in schwierigen Zeiten oder Stressituationen eine wichtige Ressource darstellen.
Die Aufmerksamkeitslenkung sowie -dauer wird durch das praktizieren von Achtsamkeit verbessert. Des Weiteren wird die Fähigkeit geschult, sich vor Ablenkung zu schützen und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken.
Durch das Achtsamkeitstraining wird die Wahrnehmung des Körpers/der Körperempfindungen verbessert, welches es ermöglicht Frühwarnsymptomen für körperliche oder psychische Erkrankungen zu erkennen und somit ein präventives gesundheitsbewussten Verhaltens zu fördern.
Gedanken, Ängste sowie Grübeleien werden besser wahrgenommen und akzeptiert, was den Umgang mit Gedanken sowie die Einflussnahme am eigenen Zustand verbessert.
Die Verbesserung der Emotionsregulation und Toleranz negativer Gefühle gegenüber steigert und erleichtert den Umgang mit negativen Gefühlen, welches inbesondere in schwierigen Zeiten oder Stressituationen eine wichtige Ressource darstellen.
„Achtsamkeit verändert nicht unbedingt WAS wir machen,
sondern das Erleben des eigenen Handels!“
„Gesund durch Meditation“
Jon Kabat-Zinn
Kostenfrei gibt es einen Auszug aus „Gesund durch Meditation“ auch als Hörbuch auf spotify!